










04. Mai - 06. Juli 2025
Internationale Museale
Gruppenausstellung
Die Alchemie der
Expression
Kunst als ewige
Metamorphose
Vernissage
03. Mai 2025
18:00 Uhr
Museum im Unteren Schloss
Dienstag – Sonntag: 10.00 – 16.00 Uhr | Montag: geschlossen

Melanie V.
Temme
Diese Werke werden ausgestellt
These works will be exhibited
Melanie V. Temme is a contemporary artist known for bridging traditional craftsmanship with modern art. Growing up in a craft-oriented environment, Temme’s early passion for painting has profoundly influenced her innovative techniques.
She blends painting, varnishing, and gilding, often using spatulas and color gradients to create both abstract and figurative works that reveal shifting perspectives.
The heavy application of spachtelmasse (putty) in Big Island (2024) gives the piece a tactile, sculptural quality, while Fairbanks (2023) balances rough textures with smooth, vibrant surfaces. Petite France (2024) evokes an ethereal atmosphere with deep blues and textured layers, while Maastricht (2024) creates energy through vibrant yellows and reds.
Melanie V. Temme ist eine zeitgenössische Künstlerin, die dafür bekannt ist, dass sie traditionelle Handwerkskunst mit moderner Kunst verbindet. Temme wuchs in einem handwerklich orientierten Umfeld auf und ihre frühe Leidenschaft für die Malerei hat ihre innovativen Techniken stark beeinflusst.
Sie mischt Malerei, Lackierung und Vergoldung, wobei sie häufig Spachtel und Farbverläufe einsetzt, um sowohl abstrakte als auch figurative Werke zu schaffen, die wechselnde Perspektiven offenbaren.
Ihre Beherrschung der „Jalousietechnik“ hebt sie von anderen ab – dieser einzigartige Ansatz kombiniert Neonfarben, Gold, Acryl, Öl und Strukturpaste zu dynamischen, vielschichtigen Kunstwerken. Werke wie Elba (2023) und Kilkenny (2024) zeigen ihre Fähigkeit, leuchtende Farben mit reichhaltigen Texturen zu verschmelzen und die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Zusammenspiel von Licht, Farbe und Struktur zu lenken.
Der starke Auftrag von Spachtelmasse in Big Island (2024) verleiht dem Werk eine taktile, skulpturale Qualität, während Fairbanks (2023) ein Gleichgewicht zwischen rauen Texturen und glatten, lebendigen Oberflächen schafft. Petite France (2024) evoziert mit tiefen Blautönen und strukturierten Schichten eine ätherische Atmosphäre, während Maastricht (2024) durch leuchtende Gelb- und Rottöne Energie erzeugt.
Temmes Vorliebe für die Vergoldung beeinflusst ihre unverwechselbare Farb- und Materialwahl, während ihre innovative Technik und die Erkundung natürlicher und urbaner Landschaften durch abstrakte Kunst sie zu einer überzeugenden Figur in der zeitgenössischen Kunst machen, die die Aufmerksamkeit von Kunstliebhabern auf sich zieht.