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Die Arbeiten von Beate Axmann lassen sich als expressiv und figurativ, manchmal auch als expressiv-abstrakt bezeichnen. Kontraste und Begegnungen bestimmen ihre Bilder. In ihrer Serie "Schwarzwälder Friedenssymphonie" treffen Tradition, Heimat und ...

Julius Voegtli, Hong Art Museum, Chongqing Internationale Ausstellung für moderne und zeitgenössische Kunst 2020

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Julius Voegtli, Hong Art Museum, Chongqing Internationale Ausstellung für moderne und zeitgenössische Kunst 2020

Die Arbeiten von Beate Axmann lassen sich als expressiv und figurativ, manchmal auch als expressiv-abstrakt bezeichnen. Kontraste und Begegnungen bestimmen ihre Bilder.

In ihrer Serie „Schwarzwälder Friedenssymphonie“ treffen Tradition, Heimat und Klischee auf eine moderne und weltoffene Vielfalt, sowohl inhaltlich als auch in der künstlerischen Auseinandersetzung.

Weltoffenheit, Vielfalt und offene Grenzen stehen gegensätzlichen Reaktionen und Tendenzen gegenüber: Ängsten, Fremdenfeindlichkeit, Populismus, Abgrenzung und Verrohung von Sprache und Verhalten.
In ihrer aktuellen Arbeit aus der Serie „Perspective. Crazy“ reagiert die Künstlerin auf diese gesellschaftlichen Veränderungen mit ihrer ganz eigenen expressiven Bildsprache!

Beate Axmann nimmt an verschiedenen nationalen und internationalen Gruppen- und Einzelausstellungen sowie an Kunstsymposien teil. Darüber hinaus entstehen ihre Performance-Projekte mit verschiedenen Künstlern und Musikern. Neben ihrer Malerei finden sich in Axmanns Werk auch Papier-Draht-Figuren, „Papidrafi“ genannt. Diese offenen, vernetzten Installationen regen mit spielerischer Leichtigkeit die Phantasie des Betrachters an.

https://pashminart-gallery.com/